Technik: Acryl- und Ölfarben auf Spezialpapier
Größe: 48×36
Verarbeitung: ungerahmt
Farben: rot, blau, lila, schwarz
Das Werk wird mit Echtheitszertifikat geliefert.
Zu dem Kunstwerk:
Wieviel Zeit hab ich noch? Diese Frage stellt sich die Person im Türrahmen, vor dem Abgrund stehend und sieht dabei auf ihre Uhr am Handgelenk. Getrieben von Stress und Zeitdruck. Doch eigentlich geht es um die Frage: Wieviel Lebenszeit habe ich noch und wie nutze ich diese kurze Zeit?
Die Zeit ist wie die stürmische See dessen Wellen uns mitreißen, uns ertränken. Sie vergeht zu schnell, ist unaufhaltsam. Sie ist unser kostbarstes Gut, nicht vermehrbar. Mit jedem Jahr vergeht die Zeit schneller und schneller. Deshalb ist die Frage: “Wieviel Zeit hab ich noch?” nicht nur eine Frage im stressigen Alltag einer zeitraubenden Welt. Nein, sie ist vielmehr eine elementare Frage unseres Seins.
Die Zeit sie fließt davon in unruhigen Gewässern und mündet im Nichts. Ist sie einmal verloren, kann nichts sie zurückbringen. Wie oft wollten wir schon die Zeiger der Uhren zurück drehen um wunderbare Momente noch einmal zu erleben oder verpasste Möglichkeiten zu ergreifen, alles besser zu machen oder um einfach mal wieder Kind zu sein? Während wir gestresst auf die Zeiger der Uhr sehen und Zeit verschwenden mit Nichtigkeiten statt den Moment im Hier und Jetzt bewusst zu genießen und auszuschöpfen, rinnt sie dahin. So werden Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Jahre vom Zeitfresser verschlungen. Viele Möglichkeiten die nie ergriffen wurden landen so auf ewig in seinem Schlund. Ein kleiner Lichtblick, dann und wann, in der ewigen Dunkelheit. Ein paar entfernte Sterne, Symbole für die kurzen Momente in denen wir unsere Zeit richtig nutzten, genossen, wichtige Momente in unserem kurzen Leben, unserem eigenen Universum.
Koste das kostbarste Gut aus und fülle dein Universum mit vielen leuchtenden Sternen.
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„Inspiration finde ich in allen Dingen, Momenten und Gefühlen. Die meisten entspringen schlaflosen Nächten oder luziden Träumen. Kunst ist und war immer mein Mittel des Ausdrucks. Ich möchte erfreuen, trösten oder zum Nachdenken anregen, weshalb viele meiner Werke Teile meiner Geschichten und Gedichte sind und so ein Ganzes ergeben.“ Jennifer Dilfer
♦ Nur auf FACETS OF ART ♦
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